Der Hauptplatz des FC Zandt entstand 1976 in zahllos freiwillig geleisteten Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder. Mit Beginn der Saison 1977/78 konnten die Heimspiele auf dem neuen Spielfeld ausgetragen werden. Damals fehlte allerdings noch ein zeitgemäßes Vereinsheim mit Umkleidekabinen und Duschen für Spieler und Schiedsrichter, mit Verkaufs-, Versammlungs- und Geräteräumen. In den Jahren von 1983 bis 1985 wurde das Vereinsheim nach Plänen von Architekt Jochen Panyrek unter der Regie des 1. Vorsitzenden Rudolf Dorner gebaut. 1985 konnte das Vereinsheim im Rahmen eines Festes von Pfarrer Sebastian Berndl den kirchlichen Segen erhalten und mit einem Spiel gegen den befreundeten VfB Zandt in Betrieb genommen werden.
Um das Hauptspielfeld zu schonen wurde schon bald ein Ausweich- bzw. Trainingsplatz benötigt. Ein benötigtes Stück Wald konnte von der Gemeinde gekauft, gerodet und mit tatkräftiger Unterstützung durch den gemeidlichen Bauhof und mit viel Eigenleistung zum dringend benötigten Ausweichsportplatz umgestaltet werden. Der Beginn der Rodungsarbeiten war im Oktober 1991 zbd schon im Jahr 1993 konnte der neue Platz bespielt werden. Nahezu parallel zu den Arbeiten am Ausweichplatz erfolgte die Erweiterung des Vereinsheims durch einen Anbau und durch eine Garage.